Der nächste Wolf-Krieg kommt. Das PC-Action Team durfte eine frühe (Konsolen)Version von Wolfenstein spielen!

Im neuen Wolfenstein-Teil dreht sich alles um ein mysteriöses Artefakt, das seinem Träger übernatürliche Kräfte verleiht. Mit diesem Amulett darf man den "Schleier" betreten und den Vorteil im Kampf auf seine Seite ziehen.
Doch im Kampf wuselt man nicht allein! Viele Freiheitskämpfer des Kreisauer Kreises stehen einem im Kampf gegen den Wiederständlern zur Seite.

Es existiert auch eine Art Schwarzmarkt in Wolfenstein, den man immer wieder aufsuchen kann. Dort bekommt man für gefundenes Geld, Gold und Gegenstände neue Ausrüstunggegenstände und Items.
Der Schleier hält viele Überraschungen bereit. Nebst fieser Monster ist die Paralelwelt nicht 100% identisch mit der normalen Welt. Wo man in einer Dimension nur "nackte" Wände sieht, sind in der anderen zum Teil Löcher aus denen dann Feinde feuern. Interesaant: Auch im Multiplayer wird der Schleier eine Rolle spielen, so Eric Biessman.

 

Das Amulett hat mehrere Spezialfähigkeiten, eine davon heißt "Mire", übersetzt in etwa: sumpfig. Diese Fähigkeit ähnelt ein wenig der "Bullettime". Man selbst bewegt sich schnell, während der Gegner und die Umgebung sich zäh und träge verhält.
Im Spielverlauf experimentieren die Deutschen mit allerlei Schweinkram und hetzen einem modifizierte Monster und schwer bewaffnete Trooper auf dem Hals.

Fazit: Das Hin- und Herwechseln zwischen den Welten macht gehörig Laune. Auch Supermonster und andere Überraschungen sind soweit gelungen und bei der nicht mehr ganz zeitgemäßen Grafik ist das so wie mit einer in Würde gealterten Schönheit: Sooooo schlecht schaut das gar nicht aus!